Die nächste Reise geht nach Island – was Urlauber wissen müssen

28. August 2020 by Keine Kommentare

Weite Eiswüsten, wunderschöne Geisiere und noch dazu die Kälte, die hier auch im Sommer herrscht. Die Insel Island ist ein wunderschönes Reiseziel und noch nahezu unerforscht und vom Massentourismus verschont geblieben. Doch nur die Harten kommen in den Garten, wie es so schön heißt. Denn vor der ersehnten Islandreise sollte man genügend warme Kleidung einpacken, auch im Sommer. Denn hier gibt es sehr kühle und windige Sommer. Die Quellen sind heiß, ja klar, gibt ja auch Vulkane auf Island, doch das Wetter sit meist rau und unberechenbar. Noch dazu kommt, dass Island eine Insel ist, die mitten im Atlantik liegt. Der Wind ist hier allgegenwärtig.

Isländer essen Walfleisch. Wer also vom zarten Gemüt ist, sollte sich ein anderes Reiseziel suchen. Die Isländer fangen Wale und verarbeiten sie, machen Suppen aus dem Fleisch und Tran aus deren Fetten. Bei einem Walfang muss man jedoch nicht zwangsläufig dabei sein, vom Erzählen der Einheimischen erfährt man schon genug.

Die Insel ist teuer. Man kann es mit Norwegen vergleichen und die Hotels im Land sind schier unbezahlbar. Doch es gibt günstigere Alternativen, wie Apps von Airbnb oder Bed and Breakfast. Vor der Buchung sollte man also genau auf die Preise für die Insel schauen, siehe auch islandreisen-islandurlaub.de.

Bevor man hier ein Haus betritt, sollte man die Schuhe ausziehen. Das ist eine Höflichkeitsform der Isländer. Spätestens im Vorraum, auch von Jugendherbergen und Hostels, sollten die Treter in der Ecke landen. Denn sonst werden auch die Einheimischen mal ungemütlich und das zu recht. In den sauberen Innenräumen haben Straßenschuhe nichts zu suchen.

Wie in jedem Land mit anderer Sprache, sollte man hier auch einige Floskeln Isländisch lernen, bevor man die Reise antritt. Die Bevölkerung kann, wie in anderen Skandinavischen Ländern jedoch auch gut Englisch und so kann man sich mit der Weltsprache auf der Insel überall fortbewegen und kommt weiter.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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