Die Top 5 Surfer Strände in Kalifornien

10. Dezember 2013 by Keine Kommentare

An der 1.350 Kilometer langen kalifornischen Küsten befinden sich zahlreiche Top-Strände für Surfbegeisterte und andere Wassersportler. Eine Fahrt mit dem Avis Mietwagen durch den Süden Kaliforniens Avis Mietwagen durch den Süden Kaliforniens kann bei San Diego an der mexikanischen Grenze beginnen. Hier steht einem Kalifornien-Reisenden manche Autovermietung mit einem umfangreichen Angebot zur Verfügung.

„Tourmaline Surf Park Beach“ in San Diego County

Die während des ganzen Jahres gut besuchte „Tourmaline Surf Park Beach“ verfügt über einen sehr schönen Sandstrand, der sich im San Diego County etwa eineinhalb Kilometer nördlich des Crystal Piers unterhalb von über 20 Meter hohen Klippen befindet. Separate Bereiche sind für Schwimmer und Surfer ausgewiesen. Der Tourmaline Surf Park ist sowohl für Surf-Anfänger als auch für Kite-Surfer und Longboarder geeignet. Der nicht durch Kraftfahrzeuge befahrbare Strandabschnitt kann nur zu Fuß von einem Hügel aus von einem Parkplatz am La Jolla Boulevard erreicht werden.

„Steamer Lane“ bei Santa Cruz

Einhundert Kilometer südlich von San Francisco befindet sich die „Steamer Lane“ bei Santa Cruz, die seit den 1930er Jahren zu den berühmtesten Surf-Stränden Kaliforniens zählt. Santa Cruz, das am nördlichen Rand des Monterey-Bucht liegt, darf sich sogar mit dem Titel „Surf City“ schmücken. Steamer Lane zeichnet sich durch eine hohe Spotkonstanz und jährlich 180 bis 250 Tage mit surfbaren Wellen auf. Das stabile Reefbreak ist für seine großen und hochwertigen Wellen bekannt. Die Nutzung dieses Surfspots setzt jedoch ausgezeichnete Surf-Erfahrungen voraus. Im Herbst jeden Jahres findet an der Streamer Lane der „Coldwater Classic Surf Contest“ statt, bei dem internationale Surf-Profis und lokale Surfsportler um die besten Wellen kämpfen, während die meisten der 50.000 Einwohner von Santa Cruz ihre Surf-Idole von den Klippen herab anfeuern.

Santa Cruz Flussmündung

Auch an der Einmündung des Flusses San Lorenzo in den Pazifik befindet sich in Santa Cruz ein beliebter Surfspot, der immerhin durchschnittlich gute Wellen an etwa 100 bis 180 Tagen im Jahr aufweist. Vorteilhaft sind die vor der Flussmündung liegenden Sandbänke; stärkere Wellenbewegungen aus südlicher oder nördlicher Richtung können von Surfern deshalb gut genutzt werden. Zu beachten sind allerdings die starken Strömungen innerhalb des Flusses.

„Moss Landing“ bei Monterey

Etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Steamer Lane befindet sich „Moss Landing“ bei Monterey, ein Surfspot, der für seine ausgezeichneten „Beachbreak“-Wellen und vier gewaltige „Tubes“ bekannt ist. Jedoch ist ein längerer Fußweg von etwa dreißig Minuten bis zum Surfspot erforderlich. Moss Landing wird insbesondere am Wochenende von Surfern aller Erfahrungsstufen stark frequentiert.

„Ocean Beach“ und “Fort Point” bei San Francisco

Der Surfspot „Ocean Beach“ bei San Francisco liegt an einem fünf Kilometer langen Sandstrand. Zwar entstehen bei Ocean Beach nur durchschnittliche Wellen, diese aber können von Surfern, Wind- und Kitesurfern sowie von Bodyboards angesichts besonders hoher Spotkonstanz an über 250 Tagen im Jahr genutzt werden. Ocean Beach wird allerdings nicht Anfängern, sondern nur fortgeschrittenen Surfern empfohlen. Eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen ist vorhanden. Als Alternative in San Francisco kommt der nahe des Stadtzentrums befindliche Surfspot „Fort Point“ in Betracht, der unmittelbar an der Golden-Gate-Bridge liegt. Bei durchschnittlicher Wellenbewertung und bei (wegen eines nur kleinen Swellfensters aus Westnordwest) nur seltenen Wellenbrechungen kann Fort Point allerdings nur an bis zu 50 Tagen im Jahr genutzt werden.

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